Wie geht Traumaheilung?

Wie funktioniert Traumaheilung?

Trauma – Traumaheilung

Ein Trauma entsteht, wenn ein Mensch eine negative Erfahrung nicht verarbeiten kann und Folgen zurückbleiben. Im Fachjargon wird dies eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) genannt.

Traumaheilung bedeutet die vollständige Auflösung dieser negativen Folgen (PTBS) im seelischen und körperlichen Bereich.

Welche Möglichkeiten zur Traumaheilung gibt es heute?
Dank der Erkenntnisse der modernen Hirnforschung haben sich einige Methoden entwickelt, die die Funktionsweise des Gehirns miteinbeziehen und die man bei den Folgen von Traumata (PTBS) recht erfolgreich anwenden kann. Dies sind z.B. die Methoden EMDR, MET, EFT, NLP, Mindflow und Ausgleich der Hirnhälften.
Die aktuellste Methode in dieser Reihe, der Synapsen-Switch, der die neuesten Techniken aus der Hirnforschung nutzt, bietet deutliche Vorteile zu den anderen Methoden. Die Sitzungen können ganz einfach über Telefon durchgeführt werden, die Erfolge stellen sich augenblicklich ein und sind nach einer bis wenigen Sitzungen dauerhaft. Zudem kann diese Methode zur Selbstanwendung leicht erlernt und angewendet werden, um auch in Zukunft auftretende Ängste oder Blockaden erfolgreich zu beseitigen.
Durch die augenblickliche Auflösung der negativen Gefühle und Muster durch den Synapsen-Switch entsteht darüberhinaus ein neuer innerer Raum, der sich friedlich und „normal“ anfühlt. Dadurch entspannt sich das gesamte System des Menschen sofort, ein natürliches Selbstvertrauen entsteht und ganz neue Impulse und Verhaltensmöglichkeiten tauchen auf, was automatisch zu einem angemessenen und „normalen“ Verhalten in der vorher belastenden Situation führt..

Die Entwicklung der Traumatherapie
Bis vor 10-15 Jahren
war Traumatherpie wenig erfolgreich.
Die Hirnforschung kann uns heute den Grund dafür erklären: traumatische Erfahrungen werden in einem Bereich des Gehirns gespeichert, der sich „Emotionalgehirn“ oder „Limbisches System“ nennt. Zu diesem Hirnbereich haben wir über unser normales Tagesbewusstsein (Großhirn) keinen Zugang. Das heißt, über Nachdenken, darüber sprechen und intellektuelles Verstehen können wir am abgespeicherten Trauma kaum etwas verändern. Viele Klienten haben das in lange währenden Gesprächstherapien erfahren müssen. Auch die Verhaltenstherapie hat nur mäßige Erfolge diesbezüglich gezeigt, da sie hauptsächlich auf die Verhaltensebene abzielt und die schmerzhafte und angstbesetzte Prägung im Gehirn weitgehend unberücksichtigt lässt. Andere Methoden versuchten durch bewusstes inneres Wiedererleben des Traumas, dieses nachträglich zu verarbeiten und aufzulösen, nicht selten hat dadurch aber eine unerwünschte Retraumatisierung der Klienten stattgefunden.

In den letzten Jahren
sind vermehrt deutlich erfolgreichere Methoden entstanden. Einige dieser Methoden gingen über den Weg des Nervensystem des Körpers (z.B. Neurologisches Zitten, SE, MET, EFT) und konnten damit in kleinen Schritten Verbesserungen der traumatischen Belastung erreichen. Andere wählten den Weg über das Gehirn (z.B. EMDR (~Wingwave), NLP, Ausgleich der Hirnhälften) und erreichten dadurch in kürzerer Zeit Verbesserungen oder gar die Auflösung des PTBS.


Energetische Heilmethoden
Wenn seelischer oder körperlicher Schmerz noch deutlich vorhanden ist, der während der traumatischen Erfahrung erlebt wurde, ist es zu empfehlen, diese Prägungen mithilfe energetischer Heilmethoden aufzulösen.

Heilung Innerer Anteile
Die Heilung des inneren Kindes, des Herzens, des Körpers und der Seele spielen bei der Traumaheilung eine wichtige Rolle. Auch dies ist mithilfe der erwähnten methoden gut möglich.

Fazit:
Traumaheilung ist möglich. Dank moderner Methoden sogar in relativ kurzer Zeit. Mit einem individuell abgestimmten Konzept, reichen oft wenige Sitzungen aus.

Wichtige Punkte sollten dabei Beachtung finden, die aber nicht alle gleichzeitig bei Klienten relevant sind:

  • Abfließen lassen der Schockenergie
  • Auflösen des seelischen Schmerzes
  • Löschen der schmerzhaften Prägungen im Körper- und Zellbewusstsein
  • Heilung der inneren Frau, des Inneren Kindes
  • Heilung verschiedener innerer Anteile (Herz, Körperteile, Organe)
  • Heilung der Chakren und feinstofflichen Körper
  • Auflösen der Ängste
  • Auflösen der negativen Muster im mentalen und emotionalen Bereich