„Synapsen-Switch“
Augenblickliche Befreiung von belastenden Denk-, Gefühls- und Verhaltensmustern
– mit neuesten Techniken aus der Hirnforschung –
Keine Voraussetzung
Zur Anwendung bei sich selbst und anderen (auch Kindern), in Präsenz, per Videocall oder Telefon.
Anwendungsbereiche:
• Ängste aller Art
•(Ängste durch traumatische Erfahrungen, Versagensängste, Verlustängste, Todesangst, Ängste vor Tieren, Höhenangst, Flugangst, etc.)
• Panikattacken
• Folgen von Traumata (PTBS)
• Druck/Stress
• Reizbarkeit/„rote Knöpfe“
• Leichte Verletzbarkeit/„empfindliche Stellen“
• Traurigkeit, Einsamkeit, Verlassenheitsgefühl
• Hilflosigkeit, Ohnmacht, Verzweiflung
• Eifersucht, Neid, Scham- und Schuldgefühle
• Mangel an Selbstwertgefühl / Selbstvertrauen
• Negative Glaubenssätze aller Art
• Somatisierte Gefühle
• Ungute Gewohnheiten/Süchte
• Albträume
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• Tanzen, Lachen und Entspannungseinheiten zwischen den Übungen
• regelmäßige Pausen
• ausführliches Skript mit allen Anleitungen
Zu den Themen führen wir viele praktische Übungen durch.
Die Methode des „Synapsen-Switch“ hat sich in meiner Praxis durch intensive Erprobung und Weiterentwicklung von neuesten Techniken der Hirnforschung entwickelt. Sie beruht auf einer Neuverschaltung im Gehirn, die durch eine spezielle Verlagerung der Wahrnehmung hervorgerufen wird.
Sie hat hat nichts zu tun mit EMDR, SE, NARM, MET, EFT, NLP oder dem Ausgleich der Hirnhälften.
Mit dieser Methode ist es möglich, sich selbst und andere (auch Kinder) augenblicklich von belastenden Gefühls- und Reaktionsmustern zu befreien.
Meist sind 1-3 Anwendungen für einen nachhaltigen Erfolg ausreichend.
Beispiel: „Das hätte ich nie geglaubt, dass es so einfach sein kann!“, sagte mir neulich eine Freundin und erfahrene Supervisorin (63 J.). Ich hatte ihr in drei kurzen Telefon-Sitzungen geholfen, eine traumatische Kindheitserfahrung, die regelmäßig und sehr schmerzlich in ihr auftauchte in ihrem Gehirn endgültig zu „entkoppeln“. Ihre Mutter hatte sie fortwährend gedemütigt und zurückgesetzt. Das hatte das Grundgefühl „Ich bin nichts wert“ in ihr entstehen lassen. Obwohl sie dies in vielen verschiedenen Therapien immer wieder bearbeitet hatte, überkam sie dieses Grundgefühl immer wieder, wenn sie sich nicht beachtet oder wertgeschätzt fühlte. Jahrzehntelang hatte sie darunter gelitten.
Durch den „Synapsen-Switch“ wandelte sich das Grundgefühl „Ich bin nichts wert“, zu „Ich bin wertvoll“. Meine Freundin konnte es kaum fassen: „Das fühlt sich so ungewohnt an! So wunderbar! Das habe ich noch nie gefühlt!“ Sie hatte vorher schon so viel probiert… Und nun ist sie frei.
Wie ist das möglich? Meist haben Ängste, hartnäckiger Kummer, Schüchternheit, Reizbarkeit, Empfindlichkeit, Mangel an Selbstwertgefühl, Süchte und Leid aller Art eines gemeinsam: negative Erfahrungen und Traumata haben Prägungen im Gehirn entstehen lassen, die immer wieder ungebeten aktiviert werden.
Durch einen Trigger (Auslöser) wird eine solche negative Prägung im Gehirn in der Gegenwart wachgerufen und legt sich dann wie ein Filter vor unsere Wahrnehmung. Die damalige Erfahrung mit den zugehörigen Bildern, Gefühlen und Körperempfindungen taucht auf und überschwemmt uns. Da wir dies als sehr real empfinden, reagieren wir genau darauf – was der tatsächlichen Siuation natürlich gar nicht angemessen ist. Andere und wir selbst verstehen diese „unangemessene“ Reaktion oft nicht.
Befreiung von Traumafolgen / PTBS (Posttraumatisches Belastungssyndrom)
Traumata hinterlassen auf verschiedenen Ebenen deutliche Spuren. So entstehen im Emotionalkörper und im Körperbewusstsein tiefe Verletzungen, die auch im Zellgedächtnis abgespeichert werden. Dies alles bedarf der tiefgehenden Heilung durch geeignete Methoden (z.B. Quantenheilung).
Darüber hinaus finden aber auch im Gehirn starke Prägungen statt. Daraus resultieren die Folgen von Traumata (PTBS), die häufig anhalten, obwohl die Menschen angeben, ihr Trauma schon lange bearbeitet und weitgehend geheilt zu haben. D.h. Ängste und innere Blockaden machen es ihnen trotzdem weiterhin unmöglich, am normalen Leben teilzunehmen. Sie haben z.B. Schwierigkeiten beim Autofahren (nach einem Unfall), abends alleine rauszugehen (nach unguten Erfahrungen) oder vor anderen zu sprechen oder zu singen (seitdem sie in der Schule ausgelacht wurden).
Die dafür verantwortlichen Prägungen im Gehirn lasssen sich mit dem Synapsen-Switch meist zügig auflösen. Die Betroffenen können dann endlich wieder ein normales Leben führen. Daher kommt dem Synapsen-Switch bei der Traumaheilung, speziell bei der Auflösung des PTBS, eine besondere Bedeutung zu.
Grenzen
sind der Methode nur dann gesetzt, wenn noch tiefe Verletzungen durch eine traumatische Erfahrung vorliegen. Hier empfiehlt es sich, zuerst eine andere geeignete Behandlung durchzuführen (z.B. Quantenheilung). Danach können die Prägungen und Muster im Gehirn mit dem Synapsen-Switch gelöst werden.
Befreiung von belastender Wahrnehmung
Wenn eine Situation belastend und als Trigger empfunden wird, erleben wir durch die Anwendung des Synapsen-Switch eine augenblickliche Wandlung. Für die meisten Menschen fühlt es sich an, wie das Erwachen in einer neuen Welt – in der befreiten Wirklichkeit. Vor Erleichterung weinen manche, andere müssen lachen. Sie erfahren auf einmal die Realität, so wie sie wirklich ist. Es ist, als hätte man eine verfälschende Brille abgenommen. Dabei stellt sich eine entspannte, neutrale oder positive innere Haltung ein. Mit klarem Blick kann man nun erkennen, wie die momentane Situation tatsächlich ist und wie man sich verhalten möchte.
Meist ist der Erfolg nach einer bis wenigen Sitzungen dauerhaft.
Seminar: Synapsen-Switch
Seminar-Dauer: 2 Tage (Sa. & So.)
Datum & Ort:
Zeiten:
Sa. 10-18 Uhr, So. 9-17 Uhr
Investition: 400 €
Frühbucher (bis 3 Wochen vorher) 360 €
Wiederholer 200 €