Seminar „Synapsen-Switch“
Augenblickliche Befreiung von Ängsten, Trauma-Folgen und belastenden Denk-, Gefühls- und Verhaltensmustern
– mit neuesten Techniken aus der Hirnforschung –
Keine Voraussetzung
Zur Anwendung bei sich selbst und anderen (auch Kindern), im privaten oder professionellen Bereich, in Präsenz, per Videocall oder Telefon.
Anwendungsbereiche:
Alle Gefühlszustände, die in einer aktuellen Situation unbegründet auftreten:
• Ängste (Ängste durch traumatische Erfahrungen, Versagensängste, Verlustängste, Todesangst, Ängste vor Tieren, Höhenangst, Flugangst, etc.)
• Panikattacken
• Druck/Stress
• Reizbarkeit/„rote Knöpfe“
• Leichte Verletzbarkeit/„empfindliche Stellen“
• Traurigkeit, Einsamkeit, Verlassenheitsgefühl
• Hilflosigkeit, Ohnmacht, Verzweiflung
• Eifersucht, Neid, Scham- und Schuldgefühle
• Mangel an Selbstwertgefühl / Selbstvertrauen
Beschwerden wie:
• Negative Glaubenssätze
• Psychosomatische Symptome
• Ungute Gewohnheiten/Süchte
• Folgen von Traumata (PTBS)
• Albträume
Seminarinhalte:
• Theoretische Hintergründe
• Vorführungen der verschiedenen Techniken des Synapsen-Switch
– abwechselnd mit:
• Übungseinheiten zu den verschiedenen Themen und Techniken
• Austausch und Klären von Fragen
• Tanzen, Lachen und Entspannungseinheiten
• regelmäßige Pausen
Du erhältst ein ausführliches Skript mit allen Anleitungen.

Die Methode des „Synapsen-Switch“ hat sich in meiner Praxis durch intensive Erprobung und Weiterentwicklung von neuesten Techniken der Hirnforschung entwickelt. Sie beruht auf einer Neuverschaltung im Gehirn, die durch eine spezielle Verlagerung der Wahrnehmung hervorgerufen wird.
Sie hat hat nichts zu tun mit EMDR, SE, NARM, MET, EFT, NLP oder dem Ausgleich der Hirnhälften.
Mit dieser Methode ist es möglich, sich selbst und andere (auch Kinder) augenblicklich von belastenden Gefühls- und Reaktionsmustern zu befreien.
Meist sind 1-3 Anwendungen für einen nachhaltigen Erfolg ausreichend.
Fallbeispiel aus meiner Praxis:
Eine Klientin hatte sich, trotz ihrer starken Flugangst bereit erklärt, mit ihrem Mann eine Flugreise zu buchen. Nun saß sie in meiner Praxis und fragte recht panisch: „Können Sie mir helfen?“ Ich führte sie mit geschlossenen Augen in ihrer Vorstellung auf den Flughafen, kurz vor dem Abflug. Sie Sie nahm wahr dass sich die Angst in dem Moment extrem steigerte als sie die Treppe zum Flugzeug betrat. Ihre Angst beschrieb sie mit dem Satz: „Hilfe, ich stürze ab“. Nach dem ersten Synapsen-Switch hörte sie nur noch: „Ich fühle mich unsicher“. Nach dem zweiten Durchgang hatte sich der Satz zu: „Alles ist gut“ verwandelt. Sie atmete auf und entspannte sich augenscheinlich. In der vorstellung kann sie nun das Flugzeug betreten, sich setzen und auch den Start, den Flug und die Landung angstfrei erleben.
Nach vier Wochen berichtete sie mir begeistert, dass sie auf dem Weg ins Flugzeug dauernd auf die Angst gewartet hatte, die aber nicht kam. Auch auf dem gesamten Flug und dem Rückflug sei die Angst nicht aufgetaucht. Sie sei nicht locker gewesen, aber das sei wohl eher die Angst vor der Angst gewesen. Der nächste Flug, meinte sie, würde bestimmt viel entspannter verlaufen.
Wie ist das möglich? Die Ursache von unbegründeten Ängste, hartnäckigem Kummer, Schüchternheit, Reizbarkeit, Empfindlichkeit, etc. sind ungute Erfahrungen oder selbstentwickelte, einschränkende Muster, die negative Prägungen im Gehirn haben entstehen lassen.
Durch einen Trigger (Auslöser) wird eine solche negative Prägung in der Gegenwart wachgerufen und legt sich dann wie ein Filter vor unsere Wahrnehmung. Die damalige Erfahrung mit den zugehörigen Bildern, Gefühlen und Körperempfindungen taucht auf und überschwemmt uns. Da wir dies als sehr real empfinden, reagieren wir genau darauf – was der tatsächlichen Siuation natürlich gar nicht angemessen ist. Andere und wir selbst verstehen diese „unangemessene“ Reaktion oft nicht.
Befreiung von Traumafolgen / PTBS (Posttraumatisches Belastungssyndrom)
Traumata hinterlassen auf verschiedenen Ebenen deutliche Spuren. So entstehen im Emotionalkörper und im Körperbewusstsein tiefe Verletzungen, die auch im Zellgedächtnis abgespeichert werden. Dies alles bedarf der tiefgehenden Heilung durch geeignete Methoden (z.B. Quantenheilung).
Darüber hinaus finden aber auch im Gehirn starke Prägungen statt. Daraus resultieren die Folgen von Traumata (PTBS), die häufig anhalten, obwohl die Menschen angeben, ihr Trauma schon lange bearbeitet und weitgehend geheilt zu haben. D.h. Ängste und innere Blockaden machen es ihnen trotzdem weiterhin unmöglich, am normalen Leben teilzunehmen. Sie haben z.B. Schwierigkeiten beim Autofahren (nach einem Unfall), abends alleine rauszugehen (nach unguten Erfahrungen) oder vor anderen zu sprechen oder zu singen (seitdem sie in der Schule ausgelacht wurden).
Die dafür verantwortlichen Prägungen im Gehirn lasssen sich mit dem Synapsen-Switch meist zügig auflösen. Die Betroffenen können dann endlich wieder ein normales Leben führen. Daher kommt dem Synapsen-Switch bei der Traumaheilung, speziell bei der Auflösung des PTBS, eine besondere Bedeutung zu.
Befreiung von belastender Wahrnehmung
Wenn eine Situation belastend und als Trigger empfunden wird, erleben wir durch die Anwendung des Synapsen-Switch eine augenblickliche Wandlung. Für die meisten Menschen fühlt es sich an, wie das Erwachen in einer neuen Welt – in der befreiten Wirklichkeit. Vor Erleichterung weinen manche, andere müssen lachen. Sie erfahren auf einmal die Realität, so wie sie wirklich ist. Es ist, als hätte man eine verfälschende Brille abgenommen. Dabei stellt sich eine entspannte, neutrale oder positive innere Haltung ein. Mit klarem Blick kann man nun erkennen, wie die momentane Situation tatsächlich ist und wie man sich verhalten möchte.
Meist ist der Erfolg nach einer bis wenigen Sitzungen dauerhaft.
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